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In Mimimi-Montag

Vorsicht mit der Autotür!

Meine Lieben, ich wünsche euch einen wunderschönen Montag! Ja, ich weiß, wir mussten letzte Woche ungeplant pausieren. Da ich relativ unorganisiert in meinen Prag-Kurztrip gestartet bin, habe ich es auch verpasst, rechtzeitig einen Montagsbeitrag zu erstellen und zu planen. Falls sich jemand gefragt hat, warum ich mit meinem Blog kein Geld verdiene: Ich fürchte, daran liegt’s. Nun will ich euch aber nicht weiter mit den Details meiner Inkompetenz langweilen, sondern euch endlich den Beitrag liefern, auf den ihr hoffentlich schon gespannt gewartet habt. Herzlich willkommen zu unserem Hassformat, das wir alle lieben!

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In Mimimi-Montag

Das multikulturelle Weißbrot

Hallo, meine Lieben! Heute ist Montag und ihr wisst, was das heißt: Es wird wieder ordentlich schlechte Laune verbreitet. Yaaaay! Diejenigen, die sich immer nur für „positive vibes“ aussprechen, wissen gar nicht, was sie verpassen. Positives Denken ist ja schön und gut, aber es geht doch nichts darüber, sich mal so richtig auszukotzen. Und genau das werde ich nun wieder tun. Herzlich willkommen zu unserem Hassformat, das wir alle lieben!

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In Column

Eigenarten, die man entwickelt, wenn man in Wien wohnt

neue stadt

Als Tourist begegnet man einer Stadt ganz anders, als wenn man eine Zeit lang dort gewohnt hat. Ich weiß noch, wie ich damals, als ich immer nur zu Besuch in Wien war, fasziniert von allem dort war und fast schon ehrfürchtig durch die Straßen gewandert bin. Nun wohne ich seit einem halben Jahr hier und man kann sagen, dass ich wie ein anderer Mensch durch die Stadt wandle und gewisse Marotten entwickelt habe.

Strategisches U-Bahn-Fahren

Als ich noch als Touri in Wien war, habe ich beim U-Bahn-Fahren keine genaue Strategie verfolgt – ich bin einfach nur gefahren. Doch je öfter ich in Wien mit der …

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In Mimimi-Montag

Wann ist eine Verabredung eine Option geworden?

Einen wunderschönen guten Morgen! Dank meines genialen Organisationstalents (ich unterdrücke an dieser Stelle ein Hüsteln) und dem lieben Jürgen, der mich freundlicherweise gestern daran erinnert hat, dass ein neuer Montag ansteht, könnt ihr diese Woche tatsächlich mal wieder mit meiner schlechten Laune in den Tag starten. Ich habe es doch allen Ernstes mal wieder geschafft, den Beitrag noch vor dem Montag zu schreiben, und bin wirklich mächtig stolz auf mich. Gut, das ist zur Hälfte dem Zufall zu verdanken, denn zufällig war ich gerade zuhause vor dem Laptop, als mir ein paar Dinge eingefallen sind, über die man sich wunderbar aufregen könnte. Ich darf …

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In Mimimi-Montag

Ich hasse leere Versprechungen!

Manchmal kann man sich wirklich köstlich über Dinge aufregen, die man selbst verschuldet hat. Dazu zählt heute meine Verpeiltheit, den ersten Entwurf dieses Mimimi-Montags lediglich auf einem USB-Stick abzuspeichern, dann mit Laptop, aber ohne besagten Stick zu meiner Familie zu fahren und den ganzen Beitrag nochmal neu schreiben zu können. Ich bin ein Vollpfosten. Und das nur, weil mein Laptop nach fünf tollen gemeinsamen Jahren langsam aber sicher den Geist aufzugeben droht, was mich per se schon mehr als traurig macht. Aber hilft ja nix. Ich heiße euch also nun erneut willkommen zu unserem Hassformat, das wir alle lieben.

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In Mimimi-Montag

Werd‘ doch Friedhofsgärtner!

Einen wunderschönen guten Abend, ihr lieben Menschen da draußen! Mit diesem Mimimi-Montag habe ich mir bis zum Abend Zeit gelassen und das ist auch gut so, denn heute, bevor ich den Beitrag tippen konnte, habe ich mich schon so aufgeregt, dass ich einen richtigen Wutschrei ausgestoßen habe – perfekte Voraussetzungen für den Mimimi-Montag! Falls es jemand gehört hat, möchte ich mich an dieser Stelle dafür entschuldigen. Außerdem möchte ich euch wie immer herzlich willkommen heißen – zu dem Hassformat, das wir alle lieben.

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In Work & Study

Die besten Studiertipps für Faule

Wer mich für eine Streberin gehalten hat, lag damit ungefähr so falsch wie die Amerikaner damals  im zweiten Weltkrieg, als sie dachten, die Japaner würden niemals Pearl Harbor angreifen. Ich bin das absolute Gegenteil, ich fange selten früher als drei Tage vor einer Prüfung an zu lernen und mein halbes Studium besteht aus Selbstbeschiss in Form von „Das schaff ich schon, das ist nicht so schwer“-Mantras. Gut, ich gebe zu, dass ich mit dieser Einstellung schon oft auf die Schnauze gefallen bin. In vielen Fällen war ich aber trotz Faulheit äußerst erfolgreich in meinen Prüfungen und daher verrate ich euch heute meine besten Studiertipps für Faule. 

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In Column

Nenn mich nicht Maus, Schätzchen!

„So hübsch bist du, Maus!“, „Das hast du aber schön geschrieben, Liebes!“, „Süße, du siehst umwerfend aus!“ – Das Internet ist voller solcher Spitznamen und einer ist schrecklicher als der andere. Eines haben sie aber wohl alle gemeinsam: Sie werden allesamt gerne für Personen verwendet, die man nicht kennt – und von Personen, die einen nicht kennen. Daher frage ich mich: Warum nennt man einen fremden Menschen Maus? Oder Süße? Oder Liebes? Bitte hier einen schlimmen Spitznamen eurer Wahl einsetzen.

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In Work & Study

Bildung? Nur in der Gruppe

„And you’re going to need a study buddy“ – diesen Satz habe ich bis jetzt in jedem einzelnen Anglistikseminar gehört, das ich dieses Semester belege. Für überzeugte Misanthropen wie mich (für die, die es nicht wissen, das sind Menschen, die eine Abneigung gegen andere Menschen, oder zumindest deren Nähe haben) ist dieser Satz das schlimmste, das einem angetan werden kann. Wobei, halt, das stimmt so nicht ganz. Man kann diesen Satz noch toppen. Und zwar mit dem Zusatz: „And you have to meet at least five times to complete the task.“

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