ironie

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In Mimimi-Montag

Wann ist eine Verabredung eine Option geworden?

Einen wunderschönen guten Morgen! Dank meines genialen Organisationstalents (ich unterdrücke an dieser Stelle ein Hüsteln) und dem lieben Jürgen, der mich freundlicherweise gestern daran erinnert hat, dass ein neuer Montag ansteht, könnt ihr diese Woche tatsächlich mal wieder mit meiner schlechten Laune in den Tag starten. Ich habe es doch allen Ernstes mal wieder geschafft, den Beitrag noch vor dem Montag zu schreiben, und bin wirklich mächtig stolz auf mich. Gut, das ist zur Hälfte dem Zufall zu verdanken, denn zufällig war ich gerade zuhause vor dem Laptop, als mir ein paar Dinge eingefallen sind, über die man sich wunderbar aufregen könnte. Ich darf …

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In Mimimi-Montag

Ich hasse leere Versprechungen!

Manchmal kann man sich wirklich köstlich über Dinge aufregen, die man selbst verschuldet hat. Dazu zählt heute meine Verpeiltheit, den ersten Entwurf dieses Mimimi-Montags lediglich auf einem USB-Stick abzuspeichern, dann mit Laptop, aber ohne besagten Stick zu meiner Familie zu fahren und den ganzen Beitrag nochmal neu schreiben zu können. Ich bin ein Vollpfosten. Und das nur, weil mein Laptop nach fünf tollen gemeinsamen Jahren langsam aber sicher den Geist aufzugeben droht, was mich per se schon mehr als traurig macht. Aber hilft ja nix. Ich heiße euch also nun erneut willkommen zu unserem Hassformat, das wir alle lieben.

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In Mimimi-Montag

Werd‘ doch Friedhofsgärtner!

Einen wunderschönen guten Abend, ihr lieben Menschen da draußen! Mit diesem Mimimi-Montag habe ich mir bis zum Abend Zeit gelassen und das ist auch gut so, denn heute, bevor ich den Beitrag tippen konnte, habe ich mich schon so aufgeregt, dass ich einen richtigen Wutschrei ausgestoßen habe – perfekte Voraussetzungen für den Mimimi-Montag! Falls es jemand gehört hat, möchte ich mich an dieser Stelle dafür entschuldigen. Außerdem möchte ich euch wie immer herzlich willkommen heißen – zu dem Hassformat, das wir alle lieben.

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In Work & Study

Die besten Studiertipps für Faule

Wer mich für eine Streberin gehalten hat, lag damit ungefähr so falsch wie die Amerikaner damals  im zweiten Weltkrieg, als sie dachten, die Japaner würden niemals Pearl Harbor angreifen. Ich bin das absolute Gegenteil, ich fange selten früher als drei Tage vor einer Prüfung an zu lernen und mein halbes Studium besteht aus Selbstbeschiss in Form von „Das schaff ich schon, das ist nicht so schwer“-Mantras. Gut, ich gebe zu, dass ich mit dieser Einstellung schon oft auf die Schnauze gefallen bin. In vielen Fällen war ich aber trotz Faulheit äußerst erfolgreich in meinen Prüfungen und daher verrate ich euch heute meine besten Studiertipps für Faule. 

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In Column

Nenn mich nicht Maus, Schätzchen!

„So hübsch bist du, Maus!“, „Das hast du aber schön geschrieben, Liebes!“, „Süße, du siehst umwerfend aus!“ – Das Internet ist voller solcher Spitznamen und einer ist schrecklicher als der andere. Eines haben sie aber wohl alle gemeinsam: Sie werden allesamt gerne für Personen verwendet, die man nicht kennt – und von Personen, die einen nicht kennen. Daher frage ich mich: Warum nennt man einen fremden Menschen Maus? Oder Süße? Oder Liebes? Bitte hier einen schlimmen Spitznamen eurer Wahl einsetzen.

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In Work & Study

Journalisten sind skrupellos? Klischees im Faktencheck

Jede Berufsgruppe weckt bestimmte Assoziationen. Physikprofessoren sind verrückt, Politiker sind Lügner und DHL-Boten sind die, die als Kinder immer an fremde Türen klingelten und dann wegliefen. Nun, bei letzteren stimme ich voll und ganz zu, da mir DHL, soweit ich mich erinnern kann, noch nie ein Paket ohne Probleme nach Hause gebracht hat. Genauso, wie es gegen jede andere Branche Vorurteile gibt, gibt es auch welche gegen Journalisten. Ich will dem heute auf den Grund gehen und Klarheit darüber schaffen, an welchen Klischees was dran ist und welche an den Haaren herbeigezogen sind.

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In Work & Study

Wie man Fernsehbeiträge NICHT macht

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Ich war nicht immer so fame wie heute. Gut, auch heute bin ich nicht gerade die Rihanna der Blogger- und Journalistenszene. Eine Freundin meinte zwar, ich würde mit meinen unheimlichen Stalkingkünsten in ein paar Jahren Florian Klenk als Nr. 1 Enthüllungsjournalist Österreichs ablösen, aber bis dahin dauert es ja noch ein Weilchen.

Enthüllen ist auch das passende Stichwort für den heutigen Beitrag. Aber eigentlich wollte ich zunächst darauf hinaus, dass auch ich einmal angefangen habe, bevor ich in die Szene reingerutscht bin. Ich erzähle euch heute also eine Anekdote von meiner Ausbildung.

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In Work & Study

Die Entropie des Schreibens – 7 Tipps für einen guten Schreibfluss

Ich sitze vor meinem Laptop, habe ein frisches Word Dokument geöffnet. So weiß und unbeschrieben sieht es richtig unschuldig aus, fast schon steril. Wer sich einmal in mein Zimmer gewagt hat, weiß, wie sehr ich zu viel Ordnung verabscheue. Da bin ich übrigens nicht die Einzige. Es gibt sogar ein Naturgesetz, das besagt, dass sich das Chaos stets von allein vergrößert. Das Ganze nennt sich Entropie und die ist mir nicht nur deshalb sympathisch, weil ich somit eine Ausrede für meine Faulheit beim Aufräumen habe, sondern auch, weil mir dieser Punkt eine halbwegs gute Note in meinem Hassfach Chemie beschert hat. Mit Entropie hatte ich Erfahrung, …

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In Personal

Social Media und Beziehungen

Eine Beziehung ist wie ein Penis. Dieser Satz mag, in Anbetracht der Tatsache, dass in den meisten Beziehungen mindestens einer davon vorhanden ist, etwas seltsam anmuten. Wenn man jedoch ein bisschen darüber nachdenkt, fällt einem auf, dass ein Penis und eine Beziehung tatsächlich einiges gemeinsam haben – wobei ich, um ehrlich zu sein, nicht glaube, dass darüber überhaupt jemand außer mir nachdenkt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass diese Behauptung Hand und Fuß hat.

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