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In Mimimi-Montag

Ich hasse widersprüchliche Signale!

Guten Morgen, meine Lieben! Viele von euch haben schon, komplett richtig, festgestellt, dass der Mimimi-Montag letzte Woche ausgefallen ist. Es ist viel passiert. Ich hatte ein super Wochenende mit einem lieben Freund (liebe Oma, liebe Mama, lieber Papa, Betonung liegt auf einemFreund, also macht euch bitte keine Hoffnungen!), hatte eine Mordsgaudi mit anderen lieben Freunden und Österreich hat das Juryvoting des Song Contests gewonnen. Bei so viel positiver Energie kann nicht mal ich so richtig angepisst sein. Sorry! Dafür machen wir diese Woche wieder mit neuer Energie weiter. Willkommen zu unserem Hassformat, das wir alle lieben!

 

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In Mimimi-Montag

Netten Hawara hast!

Eine neue, äußerst kurze Woche ist angebrochen und damit darf ich euch mal wieder zum Mimimi-Montag begrüßen! Ich bin schon voll in Urlaubsstimmung und freue mich richtig auf den Mai. Geht’s euch genauso? Ich hoffe es doch! Aber trotz all der Vorfreude ist natürlich immer ein wenig Platz für ein bisschen Mimimi. Willkommen zu unserem Hassformat, das wir alle lieben!

 

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In Work & Study

Will ich wirklich Journalistin sein?

Es ist bereits wieder über eine Woche her, dass ich Berlin verlassen habe. Ich denke, alle, die auf dieser Exkursion dabei waren, sind mit neuen Erkenntnissen zurückgekommen. Manche haben immer noch ganz fasziniert die deutsche Medienlandschaft vor Augen und glauben, sich nun besser damit auszukennen. Andere haben vielleicht erkannt, dass sie von Politik fasziniert sind. Vielleicht haben manche auch einfach nur festgestellt, dass es keine gute Idee ist, Wein und Bier miteinander zu kombinieren (Ich hebe an dieser Stelle schuldbewusst die Hand). Aber neben dieser letzten Erkenntnis ist es vor allem eine Frage, die mich in der Heimat angekommen stetig begleitet: Will ich wirklich Journalistin …

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In Work & Study

Lokaljournalismus vs. Magazinjournalismus: mein Fazit

Wenn mich jemand vor eineinhalb Jahren gefragt hätte, was mich mehr interessieren würde, Lokal- oder Magazinjournalismus, ich hätte meine Antwort wie aus der Pistole geschossen geben können. Selbstverständlich Magazinjournalismus. Schließlich sind Magazine viel cooler als die Info, dass im Nachbarsdorf eine Kuh umgefallen ist. Nachdem wir aber jetzt nicht mehr das Jahr 2015 schreiben, sondern mittlerweile in 2017 angekommen sind und ich in beide Bereiche reinschnuppern durfte, ist es nun für mich an der Zeit, mein Fazit zu ziehen.

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In Work & Study

Ich will ein Interview von dir! – Die perfekte Interviewanfrage

Fragen kostet doch nichts – wer hat diesen Satz als Kind auch gehasst? Jedes Intro-Kind, wie ich eines war, wird sich sicher an diesen Satz erinnern und bei der Erinnerung zurückreisen und demjenigen, der diesen Satz losgelassen hat, spontan eine reinhauen, weil solche Sprüche bei Introvertierten genauso viel bringen wie Sätze à la „Nun sei doch nicht so schüchtern!“ Na danke auch für den Tipp, auf die Idee wäre ich selber noch gar nicht gekommen. Aber bevor ich jetzt zu sehr ausschweife und über die Probleme von introvertierten Menschen in einer extravertierten Welt spreche (was ich definitiv noch tun werde!), möchte ich verraten, worum es …

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In Work & Study

Journalisten sind skrupellos? Klischees im Faktencheck

Jede Berufsgruppe weckt bestimmte Assoziationen. Physikprofessoren sind verrückt, Politiker sind Lügner und DHL-Boten sind die, die als Kinder immer an fremde Türen klingelten und dann wegliefen. Nun, bei letzteren stimme ich voll und ganz zu, da mir DHL, soweit ich mich erinnern kann, noch nie ein Paket ohne Probleme nach Hause gebracht hat. Genauso, wie es gegen jede andere Branche Vorurteile gibt, gibt es auch welche gegen Journalisten. Ich will dem heute auf den Grund gehen und Klarheit darüber schaffen, an welchen Klischees was dran ist und welche an den Haaren herbeigezogen sind.

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In Work & Study

Wie man Fernsehbeiträge NICHT macht

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Ich war nicht immer so fame wie heute. Gut, auch heute bin ich nicht gerade die Rihanna der Blogger- und Journalistenszene. Eine Freundin meinte zwar, ich würde mit meinen unheimlichen Stalkingkünsten in ein paar Jahren Florian Klenk als Nr. 1 Enthüllungsjournalist Österreichs ablösen, aber bis dahin dauert es ja noch ein Weilchen.

Enthüllen ist auch das passende Stichwort für den heutigen Beitrag. Aber eigentlich wollte ich zunächst darauf hinaus, dass auch ich einmal angefangen habe, bevor ich in die Szene reingerutscht bin. Ich erzähle euch heute also eine Anekdote von meiner Ausbildung.

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In Work & Study

Die Entropie des Schreibens – 7 Tipps für einen guten Schreibfluss

Ich sitze vor meinem Laptop, habe ein frisches Word Dokument geöffnet. So weiß und unbeschrieben sieht es richtig unschuldig aus, fast schon steril. Wer sich einmal in mein Zimmer gewagt hat, weiß, wie sehr ich zu viel Ordnung verabscheue. Da bin ich übrigens nicht die Einzige. Es gibt sogar ein Naturgesetz, das besagt, dass sich das Chaos stets von allein vergrößert. Das Ganze nennt sich Entropie und die ist mir nicht nur deshalb sympathisch, weil ich somit eine Ausrede für meine Faulheit beim Aufräumen habe, sondern auch, weil mir dieser Punkt eine halbwegs gute Note in meinem Hassfach Chemie beschert hat. Mit Entropie hatte ich Erfahrung, …

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In Column

1000 schlechte Bücher

Ich lese sehr häufig, welches Gefühl sich bei den Menschen einstellt, wenn sie ein gutes Buch lesen. Man vergisst die Welt um sich herum, fängt an zu träumen und es ist, als würde man der Realität entfliehen, um in der Welt des Buches weiterzuleben. Das ist natürlich der Idealfall. Es kann allerdings auch komplett anders kommen. Man kann ein Buch lesen und es scheinen immer mehr Seiten zu werden, anstatt weniger. Man schaut während des Lesens aufs Handy und checkt nur mal kurz Instagram, um zu sehen, welche sympathische Maus nun wieder gehypt wird, obwohl einen das sonst null interessiert. Einfach nur weil …

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