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In Work & Study

Will ich wirklich Journalistin sein?

Es ist bereits wieder über eine Woche her, dass ich Berlin verlassen habe. Ich denke, alle, die auf dieser Exkursion dabei waren, sind mit neuen Erkenntnissen zurückgekommen. Manche haben immer noch ganz fasziniert die deutsche Medienlandschaft vor Augen und glauben, sich nun besser damit auszukennen. Andere haben vielleicht erkannt, dass sie von Politik fasziniert sind. Vielleicht haben manche auch einfach nur festgestellt, dass es keine gute Idee ist, Wein und Bier miteinander zu kombinieren (Ich hebe an dieser Stelle schuldbewusst die Hand). Aber neben dieser letzten Erkenntnis ist es vor allem eine Frage, die mich in der Heimat angekommen stetig begleitet: Will ich wirklich Journalistin …

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In Allgemein, Extraportion Inspiration

Wir fliegen, wenn wir fallen – Rezension

Ich begrüße euch herzlich zum zweiten Teil meiner Wochenserie. Ich hab tatsächlich schon zwei Wochen durchgehalten, ich bin stolz auf mich. Niemals hätte ich gedacht, dass ich es doch so weit schaffe. Normalerweise halte ich neue Routinen gerade mal drei Tage durch, bevor ich sie wieder vergesse. Aber die Details meiner planungstechnischen Inkompetenz interessieren euch sicher nicht. Ich möchte euch heute, wie auch letzte Woche, eine Rezension zu einem Buch vorstellen, das mich sehr inspiriert hat. Und zwar ist es heute „Wir fliegen, wenn wir fallen“ von der zauberhaften Ava Reed.

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In Work & Study

Wie man Fernsehbeiträge NICHT macht

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Ich war nicht immer so fame wie heute. Gut, auch heute bin ich nicht gerade die Rihanna der Blogger- und Journalistenszene. Eine Freundin meinte zwar, ich würde mit meinen unheimlichen Stalkingkünsten in ein paar Jahren Florian Klenk als Nr. 1 Enthüllungsjournalist Österreichs ablösen, aber bis dahin dauert es ja noch ein Weilchen.

Enthüllen ist auch das passende Stichwort für den heutigen Beitrag. Aber eigentlich wollte ich zunächst darauf hinaus, dass auch ich einmal angefangen habe, bevor ich in die Szene reingerutscht bin. Ich erzähle euch heute also eine Anekdote von meiner Ausbildung.

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In Personal

Lasst euch verzaubern

Heute gibt’s mal einen etwas anderen Post von mir. Dieser ist einem meiner Lieblingsthemen gewidmet: Harry Potter. Meine Freundin Kat hat mich schon vor Ewigkeiten dazu aufgefordert, die Fragen zu beantworten und ich habe es bis heute immer wieder vergessen – Schande auf mein Haupt, ich sollte mir wirklich mal einen Kalender zulegen und besser planen. Aber wie das eben so ist, wenn ich etwas verspreche, dann halte ich es auch und man muss mich echt nicht alle sechs Monate daran erinnern. Los geht’s.

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In Work & Study

Zeichen gibt’s genug, wir brauchen Wunder

Eine Infografik zu erstellen, hat was von einem Autounfall. Man hat danach nur ein einziges Ziel: Die Sache so schnell wie möglich zu vergessen und auf keinen Fall zu wiederholen. Zumindest ging es mir so, als ich zum ersten Mal mit einer Infografik betraut wurde. Wer denkt, so ein Teil sei eh nur eine Grafik, deren Ziel es ist, die verschiedenen Informationen möglichst anschaulich aufzubereiten, irrt. Tatsächlich dachte ich das auch, als ich zum ersten Mal mit meinem Kollegen über hundert Computerseiten mit Statistiken brütete. Wenig später stellte ich jedoch fest: Infografiken sind die Kevins des Printjournalismus. Oder von mir aus auch die Mandy-Chantals, ich …

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In Work & Study

Julie erklärt: Ironie

Nicht nur ist Ironie meine dritte Muttersprache nach deutsch und steirisch, es ist auch etwas, das einem im Alltag immer wieder gerne begegnet. Auch ich blieb letztens nicht davon verschont und verspüre deshalb eine gewisse Notwendigkeit, dem Begriff auch hier einen Raum zu geben.

Iro·ni̱e̱

Substantiv [die]

1.

der Vorgang, dass jmd. auf indirekte Weise seinen Spott zum Ausdruck bringt, indem er das Gegenteil dessen sagt, was er meint.

„Ich konnte die Ironie aus seinen Worten heraushören.“

2.

eine paradoxe Situation.

„Ironie der Geschichte/des Schicksals“

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In Work & Study

Wie ich meine Telefonphobie verlor

So. Der Moment der Wahrheit ist gekommen. Ich atme tief durch und presse die Augenlider aufeinander, bevor ich schließlich endlich die entscheidende Nummer wähle. Während ich das Piepen in der Leitung höre, hoffe ich insgeheim, dass niemand abhebt.

„Der Friseursalon Ihres Vertrauens, Maggie am Apparat, was kann ich für Sie tun?“, meldet sich eine Stimme, die ich eh schon hundertmal gehört habe.

„Hallo“, höre ich meine Stimme. Wobei… Eigentlich ist das nicht meine Stimme. Meine Stimme ist nie so piepsig. Wenn am anderen Ende der Leitung meine beste Freundin wäre, würde sie wahrscheinlich nicht mal checken, dass ich das bin. Sollte ich ihr jemals einen …

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In Work & Study

Supergeile Überschrift

…Und hier eine noch viel geilere Subheadline, die richtig Bock aufs Thema macht.

Genau so fangen alle meine Artikel an. Natürlich kann ich das so niemals veröffentlichen, auch wenn ich finde, dass diese Versionen um einiges interessanter klingen als „Starke regionale Partner“ oder „Südseeparadies Sardinien“.

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