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In Work & Study

Just Schriftsteller things

„Wie, du schreibst? Ist das nicht furchtbar langweilig?“ Wenn ich für jedes Mal, in dem ich diese Frage gestellt bekam, einen Euro bekommen hätte, hätte ich mir meine Bewerbung bei „Wer Wird Millionär“ sparen können, weil ich mir meine Londoner Traumwohnung auch so finanzieren könnte. Wir alle haben unterschiedliche Leidenschaften, unterschiedliche Werte, Sympathien und Antipathien. Und so, wie ich nicht verstehen kann, was andere Menschen an Jutebeuteln oder Komasaufen so toll finden, gibt es auch einige Dinge, die meine Nicht-Schriftsteller Mitmenschen nicht begreifen.

Man zieht das Schreiben einer rauschenden Party vor

Gut, das könnte jetzt auch eine meiner generellen Charaktereigenschaften sein. Wer mich kennt, weiß, …

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In Personal

I have a dream…

„In dreams we enter a world that’s entirely our own.“

Mit diesem weisen Zitat von einem meiner Lieblingsprofessoren – Professor Dumbledore – möchte ich den heutigen Blogpost einleiten, weil ich finde, dass es nicht nur wunderschön ist, sondern auch perfekt passt. Tatsächlich gibt es tausende von Zitaten und Songtexten, die sich um das Thema Träume drehen. Ob dies ein simples „I have a dream“ von Martin Luther King oder ein wunderschön zur Weihnachtszeit von Melanie Thornton gesungenes „A wonderful dream of love and peace for everyone“ ist, Träume sind immer ein wunderbares Thema, mit dem ich mich wohl stundenlang beschäftigen könnte.

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In Work & Study

Die gefürchtete Schreibblockade

Neben dem allseits bekannten und gefürchteten Männerschnupfen ist die Schreibblockade wohl meine am meisten gefürchtete Krankheit. Der kleine aber feine Unterschied zwischen diesen beiden unangenehmen Krankheiten ist allerdings, dass ich aufgrund der Zusammensetzung meiner Heterosomen keinen Männerschnupfen bekommen kann und der mich daher nur passiv beeinträchtigt. Das allerdings so sehr, dass ich am liebsten gleich mitsterben möchte, wenn einer der Männer in meiner Umgebung (aka mein Stiefpapi) vor sich hin leidet. Geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid. Nicht so bei Schreibblockaden. Die sind stets auf eine Person beschränkt und nicht ansteckend. Wobei es bei uns in der Redaktion auch schon mal vorkam, dass an …

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